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Krisenvorsorge: Charité veröffentlicht Broschüre für ambulante Dienste

Redaktion • Aug. 06, 2023

Das Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft (IGPW) der Charité – Universitätsmedizin Berlin hat eine Broschüre mit dem Titel „Vorsorge für Krisen, Notfälle und Katastrophen in der häuslichen Pflege“ veröffentlicht. Grundlage waren die Ergebnisse des Projektes AUPIK, einem durch die Bundesregierung geförderten Forschungsprojektes zur Aufrechterhaltung der ambulanten Pflegeinfrastruktur in Krisensituationen.


In der Broschüre ist zu dem Projekt ausgeführt:


Das Gesamtprojekt „Aufrechterhaltung der ambulanten Pflegeinfrastrukturen in Krisensituationen“ (kurz: AUPIK) wird von einem Konsortium unter Beteiligung des Internationalen Zentrums für Ethik in den Wissenschaften an der Universität Tübingen (IZEW), des Deutschen Roten Kreuz, Generalsekretariat (DRK), der Vincentz Network GmbH & Co. KG und des Instituts für Gesundheits- und Pflegewissenschaft der Charité - Universitätsmedizin Berlin durchgeführt. Die Konsortialleitung hat das IZEW übernommen. Aus unterschiedlichen Perspektiven und mit verschiedenen Schwerpunktsetzungen wird in dem Gesamtprojekt danach gefragt, wie die Widerstandsfähigkeit (Resilienz) ambulanter Pflegeinfrastrukturen gegenüber Krisen, Notfällen und Katastrophen gestärkt werden kann. Die Antworten sollen dazu dienen, erste modellhafte Interventionen zu entwickeln und zu evaluieren, um dieses Ziel erreichen zu können.

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